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Projektziele

Zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern, Akteuren der Stadtgesellschaft und den Unternehmen wird eine kommunale Gesamtstrategie für die Stadt und ihre Ortseile entwickelt.

Im Zentrum stehen dabei zukunftsorientierte Zielsetzungen für alle Bereiche der Stadtentwicklung unter Berücksichtung von Trends, wie zum Beispiel der demografischen Entwicklung, E-Mobilität, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Die Verankerung erfolgt, gemäß der gesetzlichen Anforderungen, sowohl in der Haushaltsplanung als auch in der Räumlichen Planung (Flächennutzungsplan).

Die Gesamtstrategie baut auf allen Vorarbeiten und Ergebnissen des bisherigen ISEK-Prozesses auf. Im Projektablauf werden diese so verstetigt und integriert, dass die Gesamtstrategie fachlich die Funktionen eines fortgeschriebenen Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) erfüllt. Auch die sonstigen vorhandenen Planungen wie z.B. KEKIS (= Kulturentwicklungsgutachten), Soziale Stadt, Klimaschutzkonzept Landkreis, Schulentwicklungsplan usw. werden integriert.

Ziele-Handlungsfelder-Landsberg2035

Fachliche Projektziele

  • Erfüllung der gesetzlichen Erfordernisse (§ 4 Abs. 3 Satz 1 i.V.m. § 10 Abs. 5 KommHV-Doppik)
  • Einführung Management-Zyklus: zukunftsrobuster und kontinuierlicher Verbesserungsprozess der Stadtentwicklung / Gesamtsteuerung (Steuerungskreislauf)
  • Grundlagen für die Aktualisierung des Flächennutzungsplans, der die baulich-räumlichen Ziele festlegt
  • Verstetigung des ISEK für einen verlässlichen Rahmen der zukünftigen städtebaulichen Entwicklung
  • Grundlagen für Dorferneuerungen

Weitere Mehrwerte sind:

  • Verbesserung der mittel- und langfristigen Finanzplanung
  • Verbesserung der Gesamtsteuerung der Stadtentwicklung
  • Reduktion von Zielkonflikten z.B. durch Priorisierung der Ziele und Maßnahmen
  • Integration verschiedener Fachplanungen
  • Verankerung der Nachhaltigkeit in die Stadtentwicklung
  • Einbringen neuer, gezielter und zukunftsorientierter Impulse für die Stadt
  • Beitrag zum Standortmarketing
  • Stärkung der Zusammenarbeit von Stadtrat und Verwaltung (neue Vertrauenskultur und Dialog)